Die subjektive Wahrnehmung der Gesundheit, das Verständnis von Gesundheit im allgemeinen und die Kenntnis und Einschätzung von Gefahren sind bestimmend für Veränderung und Verbesserung von belastenden Situationen. Prävention beinhaltet nicht nur die Erfassung objektiver Bedinungen sondern berücksichtigt ebenfalls die individuelle Wahrnehmung.
eine aktuelle Serie im Ö1 Radiokolleg beschäftigt sich mit geschlechtsspezifischen Unterschieden in der Wahrnehmung von Gesundheit und den Folgen, die durch Missverständnisse im Gespräch mit dem Arzt entstehen können. (siehe: Ö1 Radiokolleg - Der kleine Unterschied)